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Das Ambivalente in der Kunst Leonardos, Monets und Mondrians

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Nach dem Zweiten Weltkrieg zeigen Kunst und Kultur eine Vielzahl von Ambivalenzen, die nicht als Ausnahme, sondern als Regelmäßigkeit betrachtet werden sollten. Dieses Phänomen ist jedoch nicht neu, sondern lässt sich bis zu den Anfängen der abendländischen Kultur und in anderen Kulturen nachweisen. Die ambivalenten Strömungen und Strukturen in der Kunst, sowohl innerhalb eines Künstlers als auch zwischen seinen Werken, werden anhand bedeutender Maler wie Leonardo da Vinci, Claude Monet und Piet Mondrian systematisch und innovativ untersucht. Dabei werden die multifaktoriellen Phänomene und die komplexen Strukturen präzisiert. Die Künstler werden nicht nur als ambivalente Persönlichkeiten analysiert, sondern auch in einem umfassenden Kontext dargestellt. Aufgrund der interdisziplinären Vernetzungen richtet sich das Buch sowohl an kunsthistorische Fachleute als auch an Kunstkenner und -liebhaber. Der Aufbau der Kapitel führt den Leser schrittweise von der Oberfläche in die Tiefe, was die komplexen Gedanken und Analysen zugänglicher macht. Diese umfassende und ansprechende Darstellung ermöglicht es, die Kunst von Leonardo, Monet und Mondrian neu und mit Begeisterung zu entdecken.

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Das Ambivalente in der Kunst Leonardos, Monets und Mondrians, Michael Diener

Taal
Jaar van publicatie
2002
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