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Ohne die Errungenschaften der Revolution von 1848 wäre unser heutiges Grundgesetz nicht denkbar. Einer der bedeutendsten Vorkämpfer dieser Ideen war Albert Dulk (1819–1884) aus Königsberg, der nun der Vergessenheit entrissen werden soll. Nach seinem engagierten Einsatz für eine demokratische Erneuerung musste Dulk, wie viele seiner Mitstreiter, nach dem Scheitern der Revolution fliehen. Anders als viele wählte er jedoch Ägypten als Zufluchtsort und gehörte zu den ersten Deutschen, die dieses „geheimnisvolle Wunderland“ um 1850 erkundeten. Dulk entdeckte den Nil und den Sinai als nahezu mittelloser Flüchtling und lebte in engem Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung. Da er kein Archäologe war, betrachtete er Ägypten mit unvoreingenommenem Blick und nahm viele Merkwürdigkeiten wahr, die seinen Zeitgenossen entgingen. Diese unerwarteten Eindrücke hielt er akribisch in seinem Tagebuch fest. Die Höhepunkte dieser bislang unbekannten Notizen werden hier erstmals behutsam gekürzt präsentiert. Dulks Neugier und Enthusiasmus für diese faszinierende Kultur machen seine spontanen Bemerkungen zu einem einzigartigen Zeugnis der frühen Ägyptologie.
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Die Flucht nach Ägypten des Albert Dulk, Ilse Walther Dulk
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2002
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- (Paperback)
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