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Mit dem Tod von Prof. Dr. Klemens Löffler im Jahr 1933 verlor die Heimatbewegung im Eichsfeld eine zentrale Figur. Löffler, Mitbegründer des Vereins für Eichsfeldische Heimatkunde und erster Vorsitzender, war bis 1909 Herausgeber der Zeitschrift „Unser Eichsfeld“. Sein Leitgedanke lautete: „Wir wollen unsere Heimat so sehen und so darstellen, wie sie ist.“ Obwohl er die meiste Zeit seines Lebens außerhalb des Eichsfeldes verbrachte, bereicherte er die Eichsfeldliteratur durch die Erschließung von Quellen in Bibliotheken und Archiven. Seine Schriften zeugen von einer tiefen Liebe zur Wahrheit und Objektivität. Trotz seines bleibenden Einflusses wurde Löffler bisher nicht ausreichend geehrt. Anlässlich seines 70. Todestages am 17. März 2003 plant der Verein eine Gedenktafel am Dorfgemeinschaftshaus in Steinbach und veröffentlicht die biographische Dokumentation über Löffler. Diese enthält seine Biografie, bibliographische Angaben, eine Inhaltsübersicht seiner Werke sowie zahlreiche Fotodokumente und bietet einen umfassenden Einblick in sein Leben und Schaffen. Zudem ist ein Reprint seines umstrittenen Buches „Der Hülfensberg im Eichsfelde – eine Bonifatiusstätte?“ von 1925 beigefügt. Die Gedenktafel und die Dokumentation würdigen Löfflers Engagement für seine Heimat und deren Menschen. Ein Geleitwort und verschiedene Kapitel über seine Biografie und schriftstellerisches Werk runden die Publikation ab.
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Unsere Heimat sehen, wie sie ist, Peter Anhalt
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2003
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- (Paperback)
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