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Dieses Buch behandelt einen wenig bekannten Eliteverband des Zweiten Weltkriegs, das Kommando der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine, das 1943 von Admiral Heye ins Leben gerufen wurde. Der Freiwilligen-Verband stellte Flottillen von Einmanntorpedos, Klein-U-Booten, Spreng- und Sturmbooten auf und erreichte bis 1945 eine Stärke von etwa 16.000 Mann. Helmut Blocksdorf beschreibt die Strukturen des Kleinkampfverbandes, die Ausbildung der Einzelkämpfer und ihre verlustreichen Einsätze. Dabei werden sowohl die eingesetzten als auch die nicht vollendeten Kampfmittel vorgestellt. Das Buch gliedert sich in mehrere Kapitel, die die Entwicklung maritimer Kleinkampfmittel in Italien und Großbritannien, den Aufbau des K-Verbandes, die verschiedenen Typen von Einmanntorpedos sowie Klein-U-Boote wie „Hecht“, „Biber“, „Molch“ und „Seehund“ behandeln. Zudem werden die Einsätze dieser Einheiten im Mittelmeer und an der Normandie-Küste detailliert dargestellt. Auch die Geschichte und Technik der Sprengboote sowie die Aufgaben der Kampfschwimmer und Marineeinsatzkommandos werden behandelt. Der Anhang bietet Abkürzungen, ein Personenverzeichnis und eine Liste der verwendeten Quellen und Literatur, die die umfassende Recherche hinter dem Werk verdeutlichen.
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Das Kommando der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine, Helmut Blocksdorf
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2003
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