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Ein Leben für die jüdische Kunst

Gedenkband für Hannelore Künzl

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Auch nach dem Untergang des antiken Staates in Palästina und dem Auszug der Juden ins Exil haben diese auf künstlerisches Schaffen nie verzichtet. Allerdings war es über die Jahrhunderte bis in die Neuzeit vor allem eine religiöse Kunst, die durch besondere Formen ihren Anspruch auf Eigenständigkeit artikulierte. Sie umfasste Bereiche wie Architektur von Synagogen und Mikwen, Grabkunst und Buchmalerei sowie Ritualkunst, deren Symbolsprache aus den Quellen des Judentums schöpfte. In der modernen, säkularisierten Welt fügten die Maler und nicht zuletzt jene im Staate Israel ihre besondere Komponente hinzu. Alle Bereiche sind in diesem Band vertreten, denen Frau Professor Dr. Hannelore Künzl in Lehre und Forschung ihre Aufmerksamkeit geschenkt hat. Ihr ist der Aufbau des Fachbereichs „Jüdische Kunst“ an der Hochschule für Jüdische Studien zu verdanken, und ihrem Andenken ist dieser Band gewidmet. Mit Beiträgen von: Rafael Arnold, Aliza Cohen-Mushlin, Naomi Feuchtwanger-Sarig, Michael Graetz, Michael Hesse, Daniel Krochmalnik, Theodore Kwasman, Johann Maier, G. Wilhelm Nebe, Avinoam Shalem, Harmen Thies

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Ein Leben für die jüdische Kunst, Mikhaʾel Grets

Taal
Jaar van publicatie
2003
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