I said I love. That is the promise

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Die tvideo-politik von Jean-Luc Godard beleuchtet die oft übersehene Arbeit des Filmemachers im Bereich Fernsehen und Video, insbesondere die Zusammenarbeit mit Anne-Marie Miéville in den 1970er Jahren. Der Ausgangspunkt ist die These, dass Godards Auseinandersetzung mit TVideo bedeutende Reformulierungen des ästhetischen, politischen und geschlechtsspezifischen Verständnisses von Bild und Ton hervorbrachte. 'TVideopolitk' erhält seine politische Kraft durch die Entnahme von Bildern aus einer Ökonomie der Reproduktion und das Erkennen ihrer Rolle in der Produktion und Distribution. Die Beiträge untersuchen Film, Fernsehen und Kunst innerhalb einer Politik der Repräsentation und argumentieren, dass Godards Engagement für TVideo die „Provokation: was es heißt, zu sehen und zu denken“ impliziert. Die Diskussion umfasst verschiedene Perspektiven, darunter die Frage, ob Godard ein Banause ist, die Werkstatt der Bilder, die Rolle von Sonimage in Mosambik und die Beziehung zwischen Film, Video und Kunst. Zudem werden technologische Aspekte und die Existenz von Objekten bei Godard und Miéville thematisiert. Ein Interview mit Kaja Silverman und die Analyse von Bildern runden die Betrachtung ab.