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1941 wird die 21-jährige Charlotte Tetzner zusammen mit ihren Eltern verhaftet. Sie und ihre Mutter kommen ins Frauenkonzentrationslager Ravensbrück, während ihr Vater in Dachau interniert wird. Beide Frauen erhalten den roten Winkel und gelten als politische Häftlinge. In Ravensbrück treffen sie auf Zeuginnen Jehovas, die ihnen Trost und Hoffnung spenden. Als sie Ende 1941 entlassen werden sollen, weigert sich Charlotte, eine Verpflichtungserklärung zu unterschreiben, die nur für Zeugen Jehovas gilt. Während ihre Mutter entlassen wird, beginnt für Charlotte ein Leidensweg durch verschiedene nationalsozialistische Konzentrationslager. Sie beschreibt eindringlich ihre Erfahrungen in den Lagern, die Auflösung des KZ Auschwitz und die Schicksale ihrer Familie. Ihr Mann, der Zeichner und Grafiker Heinz Tetzner, wird wegen seiner Kunstauffassung verfolgt, und ihr Sohn muss ins Zuchthaus, weil er den Wehrdienst verweigert. Charlotte verfasst einen intensiven Text über ihre Erlebnisse, während ihr Mann seine Kunst – Zeichnungen und Holzschnitte – als eindringliche Begleitung hinzufügt. Der Historiker Hans Hesse bearbeitet den Text, und die Arbeiten von Heinz Tetzner werden von Dr. Elke Purpus kommentiert.
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Frierende, Charlotte Tetzner
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2004
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- (Paperback)
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