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Ein berührendes Buch, das ohne Gefühlsduselei auskommt, soll eine ganze Stadt bewegen. Vom 7. bis 22. März wird es in Diepholz das „Stadtgespräch“ prägen: in Schulen, Seniorenheimen, Cafés, Kirchen, auf der Leinwand und Bühne. Ziel ist es, dass die Stadt endlich miteinander redet und nicht nur übereinander. Diese Initiative wurde von vier Bürgern ins Leben gerufen: Klaus Haarmann, Werner Zeeb, Klaus Seehafer und Michael Röder. Im Mittelpunkt steht Oskar, ein zehnjähriger leukämiekranker Junge, der nur bei seiner Oma Rosa, einer ehemaligen Catcherin, Offenheit findet. Ihre Geschichte behandelt Kummer, Verlust, Tod, Liebe, Erwachsenwerden und Toleranz in unserer verrückten Zeit. Elke Heidenreich beschreibt es als ein Lehrstück in Güte. Begleitet wird die Aktion von zahlreichen Veranstaltungen, darunter eine Auftakt-Revue im Theater mit Schauspielern und Musikern, Lesungen in Schulen und Altenheimen sowie die Aufführung des Theaterstücks am 22. März. Auch die Verlagsgruppe Kreiszeitung beteiligt sich, indem sie das Buch in 15 Folgen abdruckt. Der Erlös wird einer zukünftigen Neuauflage von „Diepholz liest“ zugutekommen. Das Buch dokumentiert die Gedanken der Akteure und die Resonanz der Bevölkerung, die alle Erwartungen übertroffen hat, unterstützt durch den Agenda 21-Förderverein und den Verein zur Förderung der Jugendkultur in Diepholz.
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Diepholz liest, Michael Röder
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2004
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- (Paperback)
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