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Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich

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Ursprünglich aus der Welt des Adels und ihrer Turniere hervorgegangen, wurden Wappen auch von nichtadeligen Korporationen und Institutionen verwendet. Die Diözesanbischöfe der späten Reichskirche stammten meist aus der Adelsgesellschaft und regierenden Fürstenhäusern, weshalb ihre Wappen oft Elemente ihrer Familienwappen und der Wappen ihrer Hochstifte enthalten. Jede Übernahme eines neuen Bistums erforderte eine Neufassung des Wappens. Rund 500 Wappen sind nach historischen Quellen neu gezeichnet, heraldisch erklärt und durch Personal-, Orts- und Motivregister erschlossen. Zu jedem Wappen gibt es Quellen- und Literaturnachweise. Die Wappen der Auftraggeber an zahlreichen Bauten und Kunstwerken sowie auf Urkunden sind nicht nur dekorativ, sondern erleichtern auch deren Einordnung. Der Band leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Kultur der Reichskirche und ihrer geistlichen Führungsschicht und besticht durch seine glänzende Ausstattung. 2002 erschien der fünfte Band des biographischen Lexikons der Bischöfe im Hl. Römischen Reich und in den deutschsprachigen Ländern, das ca. 5500 Lebensbilder aller zwischen 1198 und 2001 amtierenden Diözesanbischöfe präsentiert. 2003 folgte ein Band über die Geschichte der Bistümer im Hl. Römischen Reich, und 2005 wird ein Band zur Bistumsgeschichte in den deutschsprachigen Ländern von der Säkularisation bis zur Gegenwart veröffentlicht. Der vorliegende Wappenband schließt sich an diese Publi

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Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich, Erwin Gatz

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Jaar van publicatie
2007
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