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Heutzutage nehmen eingebettete Systeme in der Automatisierungsindustrie eine Schlüsselstellung ein. Der Entwurf von Software für diese eingebetteten Systeme unterliegt hierbei vielfältigen Anforderungen, wie z. B. einer hohen Systemkomplexität, kürzeren Entwicklungszyklen und häufig auch harten Echtzeitbedingungen. Möchte man zudem Systeme auch vor Ort beim Kunden effektiv und kostengünstig rekonfigurieren, so stoßen bestehende Lösungsverfahren schnell an ihre Grenzen. Daher werden neue komponentenorientierte Konzepte benötigt, die eine einfache und flexible Rekonfiguration ermöglichen. Hierzu lässt sich der gesamte Softwareentwicklungsprozess in zwei Teilprozesse teilen. In einem ersten Prozess (Beschreibungsprozess) wird definiert, welche Komponenten genutzt werden, wie diese verbunden sind, wann diese aufgerufen werden und wie diese ihre Daten austauschen. Ergebnis des Beschreibungsprozesses ist eine Konfigurationsbeschreibung. Anschließend wird in einem zweiten Prozess (Kompositionsprozess) die gewünschte Systemkonfiguration gemäß der Konfigurationsbeschreibung erzeugt. Findet dieser zweite Prozess zum Systemstart bzw. dynamisch zur Laufzeit statt, so erhält man ein flexibles, rekonfigurierbares System. Neben dem Entwicklungsprozess wurden geeignete Komponentenmodelle sowie ein entsprechendes Komponentenframework definiert.
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Komponentenbasierte Softwarekonfiguration von eingebetteten Systemen, Uwe Zimmermann
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2005
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- (Paperback)
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