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Der Autor widmet sich in 21 Aufsätzen und Rezensionen sowohl Fragen der Metrik im Alt- und Klassischen Latein als auch Aspekten der Neulateinischen Dichtung. Dabei werden lateinische Choräle sowie literarische, textspezifische und methodische Fragestellungen zu Ennius, Nepos, Vergil, Quintilian, bukolischer Dichtung und Neulateinischer Literatur behandelt. Die Einheit von Form und Inhalt wird als entscheidend für ein vollständiges Verständnis hervorgehoben. Der Band, mit einem Vorwort von Karl Bayer, vereint die finalen Arbeiten von Georg, Graf v. Gries. Der größte Teil der Sammlung befasst sich mit metrischen Problemen in Alt- und Klassischem Latein sowie in der Neulateinischen Dichtung. Metrische Theorie und die Clausulae der lateinischen Prosa werden ebenfalls thematisiert. Ein Beitrag, der als Doktorarbeit des Autors angesehen werden könnte, behandelt die Rede De Aenea uirtute, die sich mit der Bearbeitung antiker Prosa nach Kolometrie anstelle moderner Interpunktion beschäftigt. Zwei Nachrufe auf H. D. Jocelyn bieten Einblicke in das Leben und die wissenschaftlichen Leistungen eines der gelehrtesten Philologen seiner Zeit. Der letzte Beitrag untersucht den möglichen Einfluss von Platons Parmenides auf Aristoteles. Graf v. Gries betont die Form, in der antike und neulateinische Autoren ihre Gedanken ausdrücken, und kritisiert scharf die Missstände der Gegenwart. Dieser Band richtet sich an Klassizisten, Neulateinische Gele
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Scripta philologica uetera, Georg Gries
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2004
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