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In den frühen Morgenstunden des 27. Dezember 1985 wurde Dian Fossey in ihrer Hütte ermordet. 18 Jahre lebte sie bei den Berggorillas in Zentralafrika und widmete ihr Leben ihrem Schutz. Unter primitiven Bedingungen in Karisoke, einem Forschungszentrum in Ruanda, baute sie eine außergewöhnliche Beziehung zu den Affen auf. Trotz Stammeskriegen und politischen Unruhen kämpfte sie unermüdlich gegen Wilderer, ruandische Beamte, Krankheiten und persönliche Tragödien. Ihre Arbeit wurde weltweit zum Standardwerk für den Schutz und die Erforschung der Berggorillas. Sie sammelte Gelder für Anti-Wilderer-Maßnahmen, richtete Rangerpatrouillen ein und machte mit ihren National-Geographic-Artikeln und ihrem Buch auf die Notlage der Menschenaffen aufmerksam. Camilla de la Bédoyère erzählt erstmals Fosseys Leben anhand ihrer Briefe an Freunde und Familie. Diese unveröffentlichten Briefe, die oft bissig, selbstmitleidig und amüsant sind, zeichnen ein einzigartiges Porträt und beleuchten die Siege und Niederlagen in Fosseys Leben mit den Tieren, die sie die 'großartigsten aller Menschenaffen' nannte. Die eindrucksvollen Bilder von Bob Campbell, der eng mit Fossey zusammenarbeitete, ergänzen diese bewegende Erinnerung an ihr Engagement. Fosseys Arbeit führte zu einem besseren Verständnis der Gorillas und zu einem weltweiten Einsatz für ihr Überleben, der bis heute anhält.
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Briefe aus Afrika, Dian Fossey
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2005
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