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Die berüchtigte Landstorferbande war nach dem „Räuber Heigl“ die bekannteste Räuberbande im Bayerischen Wald. In den frühen Dreißigern terrorisierte sie fast fünf Jahre lang die Region um Straubing und Kötzting mit zahlreichen Verbrechen, darunter Brandschatzungen, Einbrüche, Überfälle und sogar Mord. Am 29. Juli 1936 wurde ihr Anführer Anton Landstorfer in Regensburg hingerichtet, und insgesamt wurden 72 Jahre Zuchthaus verhängt. Der pensionierte Polizeihauptkommissar Johann Dachs, der als Kind Zeuge eines Einbruchs der Bande wurde – bei dem mehrfach Mordanschläge auf seinen Vater verübt wurden – hat in akribischer Arbeit das Leben des „Schreckens des Bayerischen Waldes“ dokumentiert. Er stützt sich auf Ermittlungsakten, Gespräche mit Zeitzeugen und private Unterlagen, um eine fesselnde und wahre Kriminalgeschichte zu erzählen. Johann Dachs, geboren 1928 bei Kötzting, lebt im Ruhestand in Dachau. Er war Ausbilder bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei und hatte verschiedene Führungspositionen inne, bevor er 1988 als dienstältester Beamter in den Ruhestand ging. Seitdem hat er erfolgreich Artikel und mehrere Bücher veröffentlicht, darunter „Tollkirschen im Blaubeersaft“ und „Tod durch das Fallbeil“.
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Die Landstorferbande, Johann Dachs
- Taal
 - Jaar van publicatie
 - 1997
 
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