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Im Schatten der Globalisierung

Strukturpolitik, Netzwerke und Gewerkschaften in altindustriellen Regionen

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Alte Industrieregionen und ihre Akteure stehen im Schatten der Globalisierung vor großen Herausforderungen. Das oft gehörte, monotone Lied von der Inflexibilität des „Modell Deutschland“ blendet die dramatischen Umbrüche in diesen Regionen aus. Die Studie untersucht die Chancen dieser Regionen, einen radikalen Strukturwandel zu bewältigen und ob dieser Wandel industriepolitisch beeinflusst werden kann. Zudem wird erörtert, wie regionale Netzwerke und Gewerkschaften erfolgreich intervenieren können. Die Untersuchung, finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung und dem Land Nordrhein-Westfalen, vergleicht die industriellen Regionen Chemnitz, Dortmund und Nürnberg. Die Idee zur Studie entstand in Gesprächen mit regionalen Praktikern, darunter der Nürnberger IG Metall-Bevollmächtigte Gerd Lobodda. Dr. Frank Gerlach von der HBS spielte eine entscheidende Rolle bei der Durchführung und Präsentation der Ergebnisse auf der Dortmunder Konferenz „Erneuerung von unten“. Ein besonderer Dank gilt den zahlreichen regionalen Akteuren, die zur Untersuchung beigetragen haben, namentlich Sieghard Bender (ehemals IG Metall Chemnitz) und Eberhard Weber (DGB Östliches Ruhrgebiet). Auch die Zusammenarbeit mit dem Projektbeirat, insbesondere mit den Wissenschaftlern Werner Fricke und Jürgen Hoffmann, war von großer Bedeutung.

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Im Schatten der Globalisierung, Klaus Dörre

Taal
Jaar van publicatie
2006
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