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Place identity und Images - das Beispiel Eisenhüttenstadt

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Im Rahmen eines bedeutenden Stadtforschungsprojekts, finanziert vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung, wurde das Forschungsvorhaben „Stadt 2030“ ins Leben gerufen. Ziel war es, für die beteiligten Kommunen Leitbilder, Konzepte und Szenarien zur zukünftigen Entwicklung zu erarbeiten. Ein zentrales Thema war die Auseinandersetzung mit „Identität“ und „Image“, insbesondere im Kontext des Projekts „Eisenhüttenstadt 2030“. Die Autoren des ersten Hauptabschnitts haben sich der Klärung konzeptioneller Unklarheiten in der Literatur zu diesen Begriffen gewidmet und ein umsetzungsorientiertes Deutungsmuster für ortsbezogene Identität entwickelt. Der aktuelle Forschungsstand zu Images und Identitäten sowie Identitätsmanagement wird dargestellt, und die Funktionsweise raumbezogener Identität wird erläutert. Im zweiten Hauptteil werden die Ergebnisse einer empirischen Erhebung in Eisenhüttenstadt zusammengefasst. Diese Untersuchung zielte darauf ab, das aktuelle Image der Stadt und ihrer Quartiere sowie die emotionale Bindung der Bevölkerung zu erfassen. Auch Fremdbilder der Stadt, wie sie von verschiedenen Probandengruppen und in der Literatur wahrgenommen werden, werden beleuchtet. Die Öffnung des Eisernen Vorhangs und die anschließende industrielle Restrukturierung haben die ökonomische und soziale Position der Stadt und ihrer Bewohner grundlegend verändert. Die empirischen Befunde der Arbeit zeichnen die schmerzhaft

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Place identity und Images - das Beispiel Eisenhüttenstadt, Peter Haider

Taal
Jaar van publicatie
2006
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