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Die Sammlung umfasst 25 Beiträge, die verschiedene Aspekte der Sinologie und chinesischen Kultur beleuchten. L. Bieg und Erling von Mende reflektieren über 25 Jahre Sinologie in Köln und Berlin und die Herausforderungen des Anfangs. I. Amelung untersucht die Staatsanleihen während der späten Qing-Zeit, während R. Emmerich erste Einblicke in Jia Shan und dessen Werk bietet. H. v. Ess analysiert den Eidbund und die Blutrache im Ch’un-ch’iu, kommentiert von Ch’eng I und seinen Nachfolgern, und beleuchtet die Politik der frühen Südlichen Sung. M. Flitsch diskutiert die Wahrnehmung der Welt im modernen chinesischen Alltag unter dem Aspekt „Westküche mit Eßstäbchen“. R. v. Franz betrachtet das Glück durch die Linse von Privatiersinschriften, während R. H. Gassmann die Kommunikation mit der Macht im alten China thematisiert. E. Giele bietet eine historiographische Perspektive auf staatliche Altersfürsorge im frühen China. B. Häse analysiert die kulturelle Identität in ausgewählten chinesischen Filmen, und R. Th. Kolb gibt einen historischen Überblick über den Umgang mit Latrinengöttern und -dämonen. J. Kurtz diskutiert Chinas nationale Essenz im Kontext von Disziplingeschichte und nationalen Studien, während M. Lackner die Schrift als zivilisatorisches Fundament der konfuzianischen Kultur betrachtet. R. Magone thematisiert die Grenzen der Betrugsprävention in den Qing-Zivilprüfungen.
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Über Himmel und Erde, Raimund Theodor Kolb
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006
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