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Die Bedeutung des Deutschen Corporate Governance Kodex im Deutschen Aktienrecht

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Mit der Bekanntmachung im Amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers am 30. August 2002 trat die Ursprungsversion des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) in Kraft. Das Regelwerk, entwickelt von der Regierungskommission unter Vorsitz von Dr. Gerhard Cromme, enthält Leitsätze anerkannter Standards guter Unternehmensführung, die darauf abzielen, die Corporate Governance deutscher börsennotierter Unternehmen zu verbessern. Die im Kodex enthaltenen „Best Practice“-Regeln sind gesetzesergänzend und nicht verbindlich; Unternehmen müssen gemäß § 161 AktG lediglich offenlegen, ob sie den Empfehlungen im Berichtszeitraum gefolgt sind und ob sie dies in Zukunft beabsichtigen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung dieser rechtlich unverbindlichen Leitsätze und den langfristigen Stellenwert des Kodex als Selbstregulierungsmechanismus der Wirtschaft. Zunächst werden die Entstehungsgeschichte und der wesentliche Inhalt des DCGK anhand ausgewählter Beispiele dargestellt. Anschließend werden die rechtliche Absicherung des Kodex sowie Haftungsfragen erörtert. Nach der Analyse der Akzeptanz des DCGK und der Entwicklungen auf europäischer Ebene kommt die Arbeit zu dem Schluss, dass der Kodex trotz Defiziten in der Durchsetzbarkeit geeignet ist, den Finanzplatz Deutschland zu verbessern und somit eine Existenzberechtigung hat.

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Die Bedeutung des Deutschen Corporate Governance Kodex im Deutschen Aktienrecht, Nicole Knöringer-Fröhlich

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Jaar van publicatie
2006
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(Paperback)
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