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Anlegerschutz im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Übernahmerecht

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Der Anleger spielt eine unverzichtbare Rolle auf dem Kapitalmarkt, jedoch lediglich als Kapitalgeber ohne eigene Rechte. Bei Unternehmensübernahmen besteht die Gefahr, dass individuelle Anleger in der Vielzahl der Interessen von Unternehmensführung, Bietern, Investoren, Großaktionären und Politikern nicht ausreichend berücksichtigt oder gar ausgebeutet werden. Fragen, die sich stellen, sind unter anderem: Lässt sich die Unternehmensführung auf teure Übernahme- oder Abwehrkämpfe ein, um ihre Position zu sichern? Versucht der Käufer, durch Fehlinformationen Druck auf die Anleger auszuüben? Sprechen sich Investoren ab, um Preise zu manipulieren? Verkauft ein Großaktionär heimlich und setzt die Kleinaktionäre einem räuberischen Käufer aus? Wird die Übernahme eines sanierungsbedürftigen Unternehmens durch politische Einflussnahme verhindert, um Arbeitsplätze und Wählerstimmen zu sichern? Der effektive Schutz des Anlegers vor diesen Gefahren ist die Aufgabe des Übernahmerechts, das in Deutschland durch das WpÜG von 2002 kodifiziert wurde. Die Arbeit behandelt die Notwendigkeit des Anlegerschutzes im Übernahmerecht und untersucht die Schutzinstrumente des WpÜG im Vergleich zur europäischen Übernahmerichtlinie, dem englischen City Code und dem US-amerikanischen Securities Exchange Act, um notwendige Verbesserungen herauszuarbeiten. Abschließend werden die Rechtsschutzmöglichkeiten für Anleger im deutschen Recht zur Effizienzsteigerung

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Anlegerschutz im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Übernahmerecht, Benjamin Berding

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Jaar van publicatie
2006
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(Paperback)
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