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Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten

Das Schweizer Russland- und Russenbild vor der Oktoberrevolution

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Jeder hat Vorstellungen von Russland und den Russen, doch woher stammen diese? Die Komplexität dieser Fragen ist eng mit den historischen Umwälzungen Russlands verbunden, einschließlich dem Ende der Sowjetunion, der sozialistischen Ära und der langen Zeit des Zarismus, sowie der tatarischen Besetzung. Die Untersuchung beleuchtet, wie die Schweizer Wahrnehmung der Russen vor der kommunistischen Ära war. Anhand von Schweizer Zeitungen zwischen 1900 und 1917 wird systematisch dargelegt, was damals als russisch galt und welche Besonderheiten die Schweizer Sichtweise prägten. Während direkte Interessenkonflikte mit Russland in der Schweiz ausblieben, bieten sich hier einzigartige, neutrale Bedingungen für eine Analyse der Entstehung eines Feindbildes von Sowjetrussland. Die Untersuchung des Bildes, das die Schweiz von Russland hat, umfasst nicht nur die Inhalte, sondern auch die Gründe für deren Verzerrung. Methodisch wird der Begriff des wahrnehmenden Bewusstseins und dessen Kontext betrachtet, um die Prozesse zu verstehen, die von der Wahrnehmung eines Objekts zu dessen Darstellung führen. Letztlich ermöglicht das Schweizer Russenbild Rückschlüsse auf das schweizerische Nationalbewusstsein und dessen Bedingungen.

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Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten, Andreas Moser

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Jaar van publicatie
2006
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