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Pascin, geboren als Julius Pincas in Widdin, Bulgarien, wuchs in Bukarest auf und änderte später seinen Namen in Jules Pascin. Er studierte an Kunstschulen in Wien und München und arbeitete von 1905 bis 1929 als Karikaturist für das Münchner Magazin Simplicissimus. Zwischen 1914 und 1920 lebte er in den USA, wo er die Staatsbürgerschaft annahm, um dem Militärdienst in Frankreich zu entkommen. Seine Reisen durch den Süden der USA inspirierten ihn zu sozialkritischen Zeichnungen, die das Leben der einfachen, armen Gesellschaftsschichten porträtierten. 1920 kehrte er nach Paris zurück und reiste von dort aus durch Europa und Nordafrika. Tragischerweise nahm sich Pascin, der an Alkoholismus und Depressionen litt, am Vorabend einer großen Einzelausstellung das Leben. Seine Beerdigung wurde von geschlossenen Galerien und einem Abschied der gesamten Pariser Gesellschaft begleitet. In der Erzählung von Joann Sfar wird Pascins bewegtes Leben im Paris der 20er Jahre dargestellt, geprägt von Ruhm und Elend, Atelier und Bordell. Sfar nutzt diese Kulisse, um sich auf persönliche Weise den Themen Malerei und Erotik zu widmen. Er gehört zu den bedeutendsten Autoren der neuen französischen Comic-Szene und wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Max und Moritz-Preis, ausgezeichnet.
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Pascin, Joann Sfar
- Sporen van vocht / morsen
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006
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- (Paperback),
- Staat van het boek
- Beschadigd
- Prijs
- € 9,48
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