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Niemand kann sich einen Baum vorstellen, den sich niemand vorstellt. Wahrnehmbare Dinge existieren nur, wenn sie wahrgenommen werden, und sind Bündel wahrnehmbarer Eigenschaften, die Vorstellungen sind. Wie kann jemand, der diese Thesen vertritt, gleichzeitig behaupten, nicht an die Wirklichkeit der Dinge zu rühren und die unabhängige Existenz des Wahrgenommenen zu leugnen? Um diese Fragen zu klären, müssen zwei von Berkeleys Behauptungen ernst genommen werden: Erstens, seine Philosophie beruht auf der Ablehnung abstrakter Ideen. Zweitens, sein Ziel ist es, den Skeptizismus zu bekämpfen, indem er zeigt, wie wir durch unsere Sinne Wissen über eine unabhängig existierende Welt erlangen. Nimmt man dies ernst, wird deutlich, dass Berkeleys Philosophie zwar Mittel bietet, um Schein von Sein zu unterscheiden, jedoch am Leib/Seele-Problem scheitert. Zudem wird klar, wie Berkeley seinen Immaterialismus (es gibt keine Materie) und seinen Idealismus (wahrnehmbare Dinge existieren nur, wenn sie wahrgenommen werden) begründet.
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Die Wirklichkeit der Dinge, Katia Saporiti
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006
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