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Die PISA-Studie hat in den letzten Jahren für Aufregung gesorgt, insbesondere in Österreich und Deutschland, wo die schwachen Ergebnisse der Schüler/innen als Symptom für die Probleme im Schulsystem gelten. Im Vergleich zu anderen OECD-Staaten liegen die Leistungen österreichischer Schüler/innen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften nur im Mittelfeld, was für ein wohlhabendes Land enttäuschend ist. Die Autoren, Günter Haider und Claudia Schreiner, die seit Beginn für PISA in Österreich verantwortlich sind, schildern die Hintergründe der Untersuchungen und die Ziele der OECD. Unterstützt von einem Expert/innen-Team aus verschiedenen Disziplinen, zeigen sie auf, dass laut PISA 2003 20% der Schüler/innen weder fließend lesen noch einfache mathematische Aufgaben lösen können. Besonders betroffen sind Kinder aus bildungsfernen Familien und Schüler/innen mit Migrationshintergrund, die auch in der zweiten Generation zurückbleiben. Zudem wird die Förderung von Spitzenbegabungen in Schulen kritisiert. Ein internationaler Leistungsvergleich wirft zusätzliche Fragen auf, während eine Studie über Notengebung Ungerechtigkeiten aufdeckt. Das Buch bietet fundierte Informationen zu diesen relevanten Themen, ergänzt durch Originaltabellen und Grafiken, und ist eine wertvolle Quelle für alle, die sich umfassend über die bedeutendste Bildungsstudie informieren möchten.
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Die PISA-Studie, Günter Haider
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2006,
- Staat van het boek
- Goed
- Prijs
- € 4,79
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