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Jaime campiz playground

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Christoph Wedding verwendet für seine Gemälde abgerundete oder eckige Holzbildträger, die den Bildern eine räumliche Präsenz verleihen und sie von der Wand abheben. Die scharfen Schnittkanten an den Bildrändern erzeugen den Eindruck eines Ausschnitts und erweitern das Gemälde über das Abgebildete hinaus. Diese Prinzipien spiegeln sich auch in seinen Wandgemälden wider, die Konzepte wie Bündelung, Leere, Raum und Fläche aufgreifen und direkt aus den Holzgemälden schöpfen. Während die ersten Wandarbeiten einzelne Aspekte der Bilder thematisieren, fließen zunehmend neue Elemente aus den Wandarbeiten zurück in die Bildformate. Die Wandgemälde fungieren als Experimentierfeld, aus dem neue Bildlesarten hervorgehen. Dies zeigt sich besonders in der Vielzahl an monumentalen Arbeiten, die 2004 entstanden, darunter vier von insgesamt neun Wandarbeiten. Vor einem monochromen Hintergrund entwickeln sich Farbschlieren, die horizontal oder vertikal in den Raum treten, oder sie erscheinen als definierte Bänder und diffuse Wolken. Horizontale Zips und pastose Farbinseln überlagern die Bilder, während räumlich verzerrte Flächen durch ihre Anordnung zu spiegeln scheinen. Die zunehmende Verschränkung der Elemente ist besonders in der Arbeit „Lost“ sichtbar, wo grelle Signalfarben, frei geführte Pinselstriche und flächige Hintergründe harmonisch miteinander interagieren.

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Jaime campiz playground, Jens Peter Koerver

Taal
Jaar van publicatie
2006
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