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Ein faszinierender Einblick in die romantische Landschaftsmalerei der USA. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entdeckten amerikanische Maler die Vielfalt der Neuen Welt und sahen die Wildnis als neuen Garten Eden. Diese Perspektive ermöglichte eine Kunstform, die jenseits europäischer Traditionen existierte. Die Landschaftsmalerei, angeführt von Thomas Cole, der in den Catskills arbeitete, wurde zum zentralen Genre der amerikanischen Kunst. Ein Kreis von Künstlern, bekannt als Hudson River School, schloss sich seinen Visionen an. Die Landschaftsmalerei wurde von der aufstrebenden Elite in Städten wie New York und Boston gefördert. Maler und Abenteurer unternahmen Reisen, um die Naturwunder zu erkunden, was einen frühen Tourismus zu Orten wie den Catskill Mountains und den Niagara Falls anregte. Bis zum Ende des Civil War blieb sie die bedeutendste Kunstgattung in den USA, symbolisierte republikanische Werte und den Glauben an Amerika als 'promised land'. Diese Kunstform übernahm die Rolle der Historienmalerei in Europa und verlieh der Natur spirituelle Dimensionen. Das Wadsworth Atheneum Museum of Art, 1844 gegründet, beherbergt die größte Sammlung amerikanischer Landschaftsmalerei. Das Buch stellt diese Sammlung dem deutschen Publikum vor und dokumentiert ein Symposium zur Hudson River School, das die Bedeutung dieser Kunstform als Ausdruck republikanischer Gesinnung und spiritueller Vorstellungen verdeutlicht.

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Neue Welt, Elizabeth Mankin Kornhauser

Taal
Jaar van publicatie
2007
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