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Die Eltern sterben, und jeder muss irgendwann damit umgehen. Der Journalist Philip Reichardt beschreibt, wie sich das Leben und die Beziehung zu einem Elternteil verändern, wenn dieser nicht mehr da ist. Nach dem Tod seines Vaters verspürt er das Bedürfnis, das Leben seines Vaters zu erforschen, um die ungesprochenen Dinge zu klären. Am Samstag telefoniert er noch mit ihm, am Montagmorgen erhält er die Nachricht von seinem Tod. In diesen Momenten wird ihm bewusst, dass er über seinen Vater, ebenfalls Journalist, weniger wusste, als er dachte. Während er die Wohnung seines Vaters räumt, entdeckt er zahlreiche persönliche Gegenstände und ein Tagebuch aus dessen Jugend. Diese Funde helfen ihm, das Bild seines Vaters neu zu formen und eigene Recherchen anzustellen. Doch es tauchen neue Fragen auf: Wie viel müssen wir über unsere Eltern wissen, um uns selbst zu verstehen? Hat es Bedeutung, Details über ihre Vergangenheit zu kennen? Reichardt erzählt sensibel, was es für erwachsene Kinder bedeutet, wenn ein Elternteil stirbt, und beleuchtet die verpassten Gelegenheiten für Gespräche. Er zeigt die Möglichkeiten und Grenzen auf, einen Menschen posthum neu kennenzulernen – eine oft überraschende und manchmal komisch-bestürzende Begegnung.
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Auf einmal war er nicht mehr da, Philip Reichardt
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2008,
- Staat van het boek
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- Prijs
- € 1,99
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