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Es ist 1994, die Hochzeit des Grunge, als Becks Hit »Loser« die Tanzflächen der Alternative-Diskotheken erobert. Mit der Zeile »I’m a loser, Baby, so why don’t you kill me« wird er zum Sprachrohr der »Slacker«-Generation. Becks Vielseitigkeit zeigt sich in seinem Stilmix aus Folk, Hip-Hop und Soul, der seit über zehn Jahren begeistert. Sein Album Odelay von 1996 erreichte Doppelplatin in den USA, und auch die nachfolgenden Alben verkaufen sich millionenfach. Er arbeitet mit Größen wie den Produzenten der Beastie Boys und Radiohead sowie Jack White zusammen und schreibt einen Song für die Band Air. In den folgenden Jahren kehrt er zu Folk und Blues zurück und positioniert sich in der Tradition großer Singer/Songwriter. Eine besondere Ehre wird ihm zuteil, als Johnny Cash seinen Song Rowboat covert. Die Biografie erzählt von David Campbell, der mit vierzehn Jahren die Schule verlässt und sich Beck nennt. Die künstlerische Begabung ist in der Familie verankert: Seine Mutter stammt aus dem Umfeld von Andy Warhol, sein Vater ist Dirigent und sein Großvater Fluxus-Künstler. Beck tritt als Straßenkünstler auf und nimmt an Poetry-Slams teil. Die Geschichte beschreibt, wie er 500 Kopien seines Hits bei einem Independent-Label veröffentlicht und schließlich von Plattenfirmen umworben wird. Beck feiert außergewöhnliche Erfolge mit eigenständiger Musik, behält die Kontrolle über sein Schaffen und widersetzt sich der Vermarktung, indem e
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Beck, Paul Laverty
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2007
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- (Paperback)
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