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Zivilgesellschaftliche Strategien gegen die extreme Rechte in Hessen

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Rechtsextreme Bestrebungen in Hessen wurden lange Zeit unterschätzt und oft nur auf strafrechtliche Vorfälle reduziert. Die Autoren präsentieren eine umfassende Analyse der extremen Rechten in Hessen, beleuchten zivilgesellschaftliche Handlungsansätze und die Anforderungen an die demokratische Gesellschaft. Rechtsextremismus hat in Hessen eine lange Tradition, und seit den 1990er Jahren ist eine Modernisierung der rechtsextremen Bewegung zu beobachten. Diese reicht von subkulturellen Szenen über Versuche, zivilgesellschaftliche Institutionen zu unterwandern, bis hin zur Radikalisierung des NPD-Landesverbands. Die extreme Rechte hat eine Dynamik entwickelt, auf die die Zivilgesellschaft reagiert. Im Fokus stehen die komplexen Prozesse, die durch das Auftreten der extremen Rechten ausgelöst werden, und die Vielzahl an Akteuren, die involviert sind, darunter demokratische Verbände, Bürgerinitiativen, Schulen und Kommunen. Die Herausgeber bringen unterschiedliche Expertisen ein: Margrit Frölich, stellvertretende Direktorin der Evangelischen Akademie Arnoldshain, Benno Hafeneger, Professor für Erziehungswissenschaft mit Fokus auf Jugendkulturen und Rechtsextremismus, Christa Kaletsch, die in der Bildungsarbeit tätig ist, und Holger Oppenhäuser, Politikwissenschaftler und Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung.

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Zivilgesellschaftliche Strategien gegen die extreme Rechte in Hessen, Margrit Frölich

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Jaar van publicatie
2007
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(Paperback)
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