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„Zukunft gibt es nur nach Zerstörung“, sagt der französische Philosoph Paul Virilio. Dies wird besonders nach dem 2. Weltkrieg deutlich, als Deutschland in den 1950er und 60er Jahren ein Wirtschaftswunder erlebte und sich als führende Wirtschaftsnation etablierte. Eine Unternehmergeneration hielt unbeirrt an ihrer „vision impossible“ fest, wobei Querdenken und kritisches Hinterfragen entscheidend waren. Fehler wurden als Chancen zur Erkenntnis betrachtet. Dies gilt besonders für Software-Unternehmen. Die Mondlandung am 20. Juli 1969, als „MOONDAY“ bezeichnet, war ein Paradebeispiel für menschliche Kreativität, unterstützt von einem Netzwerk aus Computern und Kommunikation. Wissenschaft, Politik und Technik arbeiteten interdisziplinär und kollektiv zusammen, wobei Hochtechnologie essenziell war. Die Vision für dieses Projekt wurde von John Fitzgerald Kennedy formuliert. Raimund Vollmer, ein Reutlinger Journalist, beleuchtet in seinen Werkstattberichten die Entwicklungen der Informationstechnologien und die gesellschaftlichen, technischen und philosophischen Aspekte der 1960er Jahre. Sein Werk thematisiert den grenzenlosen Optimismus dieser Zeit und die faszinierenden Verbindungen zwischen Science-Fiction, Pop Art und Software. Mit der Geburt des Internets am 21. November 1969 wird das Jahrzehnt als das innovativste des Computerzeitalters hervorgehoben. Vollmers letzte Kapitel sind eine Zeitreise in den Cyberspace, dem neuen
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Vision Impossible, Raimund Vollmer
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2007
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