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Kriminalpsychologie und Psychopathologie in Schillers Räubern (1907)

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Erich Wulffen (1862–1936) war einer der herausragenden deutschen Kriminologen in den ersten Dezennien des 20. Jahrhunderts. Dabei faszinierte ihn die Häufigkeit, mit der sich die Literaten der Weltliteratur kriminalistischen Problemen und pathologischen Geisteszuständen zuwandten. Zu Wulffens bevorzugten Dichtern gehörte Friedrich Schiller, mit dem er sich wissenschaftlich intensiv auseinandersetzte. Vor diesem Hintergrund entstand auch die Studie „Kriminalpsychologie und Psychopathologie in Schillers Räubern“. Darüber hinaus wird eine Biographie der Laufbahn Wulffens als Jurist und Schriftsteller vorgelegt. Erstmals lassen sich hier anhand einer detaillierten Werkbibliografie das gesamte literarische Schaffen und seine Entwicklung übersehen. Der kommentierte und mit weiteren Materialien ausgestattete Reprint ist damit am Beispiel eines Werks und einer zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Persönlichkeit zugleich ein aufschlussreicher Abriss zur Geschichte und zu den Fortschritten der kriminalpsychologischen Forschung. In dieser facettenreichen Biographie, Werk- und Rezeptionsgeschichte gewinnt nicht zuletzt die juristische Zeitgeschichte konkrete Anschauung und Kontur. Das Buch wendet sich vorrangig sowohl an Juristen als auch an Schiller-Interessierte.

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Kriminalpsychologie und Psychopathologie in Schillers Räubern (1907), Erich Wulffen

Taal
Jaar van publicatie
2007
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