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Auf den Spuren der Ahnen – oder wie ich märchenhafte Verwandte fand ist spannend wie Karl May, komisch wie Helge Schneider, abenteuerlustig wie Reinhold Messner, gelehrt wie Kant, weise wie der Dalai Lama und lehrreich wie ein Ratgeber von Dietrich Grönemeyer. Manuel Andrack begibt sich auf eine Rutschpartie in die eigene Familiengeschichte. Seine Familienforschung ist atemlos und risikoreich, denn Familien sind per se heikel. Doch es gibt viele Fragen, die beantwortet werden wollen: Was für ein Mensch war mein Großvater? Wie lebten meine Urgroßeltern? Überraschungen wie die frühere Ehe seines Großvaters werfen Fragen auf. Andrack untersucht Taufregister und Kirchenbücher, sucht vor Ort nach Spuren und trifft entfernte Verwandte. Dabei fragt er sich, ob er mit jemandem verwandt sein kann, der auf zwei Fingern pfeift – eine Fähigkeit, die er und sein Vater nicht besitzen. Stammbäume, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen, sollen Klarheit bringen. Zusätzlich wird eine Gebrauchsanweisung aus dem Amerikanischen übersetzt, um beim Speichelabstrich keine Fehler zu machen, während er das Andrack-Gen weltweit verfolgt. Der Einsatz des Internets und Methoden wie Hypnose und Familienaufstellung werden ebenfalls beleuchtet. Familienforschung ist mehr als nur Stammbäume malen; sie erzählt Geschichten und ermöglicht es, etwas über sich selbst zu erfahren.
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Von wem habe ich das bloß, Manuel Andrack
- Sporen van vocht / morsen
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2008,
- Staat van het boek
- Beschadigd
- Prijs
- € 1,48
Betaalmethoden
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