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Diese kulturgeschichtliche Reise durch „Tirol in seinen alten Grenzen“ ist dem Kustos der Historischen Sammlungen am Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Meinrad Pizzinini, gewidmet. Sie beginnt im Trentino mit einem latènezeitlichen Panflötenfragment (Wolfgang Sölder) und führt über das Pustertal, wo das Schicksal dreier afrikanischer Mädchen im Ursulinenkloster Bruneck (Roland Sila) thematisiert wird. In Enneberg wird der bäuerliche Widerstand gegen herrschaftliche Unterdrückung im Spätmittelalter behandelt (Josef Nössing). Albin Egger-Lienz werden zwei Beiträge gewidmet (Gert Ammann, Günther Dankl), während eine kunstgeschichtliche Arbeit das restaurierte Bischofszimmer im Widum von Sillian (Franz Caramelle) beleuchtet. Christoph Haidacher und Klaus Brandstätter widmen sich den Grafen von Görz. Michael Forcher führt in die Osttiroler Zeitgeschichte „zwischen Kreuz und Hakenkreuz“ (1938-1945) durch seine Familiengeschichte. Ein naturwissenschaftlicher Beitrag über Schmetterlinge in Osttirol (Gerhard M. Tarmann) schließt diesen Teil ab. Die Reise geht nach Innsbruck, wo zwei Persönlichkeiten der Sammlungen vorgestellt werden (Rolf Eugen Rehfeld, Joseph Oellacher). Claudia Sporer-Heis behandelt das Schicksal des ehemaligen Gasthauses Hellenstainer, während Wolfgang Meighörner zu den Ereignissen bei Pontlatz 1809 einlädt. Drei Arbeiten zu Gesamttiroler Themen und ein Schriftenverzeichnis runden den Band ab.
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Tirol in seinen alten Grenzen, Claudia Sporer-Heis
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2008
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