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Nach 1945 wurde die Gefahr eines neuen Weltkrieges durch die Expansionspläne des Kremls, massive Aufrüstung und Spionage offensichtlich. Im Kalten Krieg ging es um den Schutz der westlichen Lebensordnung, was zu einem militärischen Gleichgewicht und atomarem Schrecken führte. Dieser fragile globale Frieden wurde über ein halbes Jahrhundert aufrechterhalten. Die Politik der Abschreckung erforderte eine ständige Informationsbeschaffung über die militärischen und wirtschaftlichen Kapazitäten des Ostens, was Spionage und Aufklärung einschloss. Das Buch dokumentiert die Rolle der Menschen, die über die Entwicklungen hinter dem Eisernen Vorhang berichteten und dabei ihr Leben für die Freiheit des Westens riskierten. Es analysiert die Ziele, Erfolge und Misserfolge der Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Frankreichs und des BND der Bundesrepublik Deutschland anhand zahlreicher Einzelfälle und historischer Kontexte. Besonders hervorzuheben ist die umfassende Darstellung der weitgehend unbekannten Tätigkeiten der westalliierten Militärverbindungsmissionen in Potsdam. F. W. Schlomann, ein langjähriger Experte für Nachrichtendienste, bietet eine Arbeitsbilanz, die auf umfangreicher Recherche und Gesprächen mit Insidern basiert. Das Buch soll auch das heutige Bewusstsein für die Gefahren der internationalen Politik und die Bedeutung nachrichtendienstlicher Erkenntnisse schärfen.
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Was wußte der Westen?, Friedrich Wilhelm Schlomann
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2009
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