Getürkt und gelinkt

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Die ständige Reizüberflutung führt zu einem kurzen Gedächtnis der Medienkonsumenten, was sowohl Intellektuelle als auch Otto Normalverbraucher betrifft. Das Thema „rechte Gewalt“ ist Teil einer psychologischen Kriegsführung gegen das deutsche Volk, die durch regelmäßige Agitation die Bevölkerung auf ihre Rolle im angestrebten multikulturellen Globalismus vorbereiten soll. Ein schlechtes Gewissen wird als Werkzeug der Umerziehung genutzt, weshalb Ereignisse gezielt aufgegriffen und durch methodische Verdrehungen in antideutsche Kampfinstrumente verwandelt werden. Ein Beispiel ist der Angriff einer betrunkenen Gruppe indischer Markthändler auf deutsche Einheimische in Mügeln im Jahr 2007, der von der Systempresse aus „volkspädagogischen Gründen“ verschwiegen wurde. Die mediale Berichterstattung über diesen Vorfall war so skandalös, dass der Autor beschloss, eine Reihe ähnlicher Fälle – von Mölln über Solingen bis zum aktuellen Fall Mannichl – zusammenzustellen, um die Manipulation im Kontext „rechter Gewalt“ sichtbar zu machen.