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Im ersten Kapitel werden die Grundlagen des Art. 33 Abs. 2 GG behandelt, wobei der Autor die Merkmale der Norm analysiert und problematische Konstellationen beleuchtet. Besonders betont wird die Durchbrechung des Leistungsgrundsatzes, bei der nicht allein Eignung, Befähigung oder fachliche Leistung bei der Besetzung öffentlicher Ämter entscheidend sind. Im zweiten Kapitel wird untersucht, inwieweit Art. 33 Abs. 2 GG in speziellen Fällen, in denen sowohl exekutive als auch Wahlelemente eine Rolle spielen, Anwendung findet. Hierbei werden die Besonderheiten der Berufung von Hochschullehrern, der Ernennung kommunaler Wahlbeamter sowie der Berufung und Wahl von Richtern im Bundes- und Landesdienst analysiert. Der Autor hebt die Möglichkeiten der unterlegenen Konkurrenten hervor, im Verlauf des Berufungsverfahrens verwaltungsprozessualen Rechtsschutz zu beantragen. Das dritte Kapitel widmet sich rechtsvergleichend den „merit system principles“ im öffentlichen Dienst der USA. Der Autor erörtert die relevanten Normen und zieht Parallelen sowie Unterschiede zum deutschen Grundgesetz.
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Das Prinzip der Bestenauslese im öffentlichen Dienst, Marc Wagner
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2009
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- (Paperback)
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