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"Ich will im eigentlichsten Verstande ein Bauer werden"

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Zum 200. Todesjahr des Dichters: die Schweiz als Ausgangspunkt von Kleists dichterischem Schaffen. Am 10. Oktober 1801 schrieb Heinrich von Kleist (1777-1811) an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge, dass er beabsichtige, »in der Schweiz einen Bauernhof zu kaufen« und »Landmann« im Geiste Rousseaus zu werden. Das Delosea-Inseli beim Thuner See sollte die neue gemeinsame Heimat werden. Dies blieb zwar letztlich einer der vielen unverwirklichten Träume im Leben Kleists - als Schriftsteller aber erlebte er in Thun eine ausgesprochen produktive Phase: Sein Erstling »Die Familie Schroffenstein« erschien anonym 1803; im geselligen Austausch mit den Freunden Heinrich Gessner und Ludwig Wieland legte Kleist zudem den Grundstock für seine berühmte Komödie »Der zerbrochne Krug«. Der Katalog dokumentiert die für Kleists dichterischen Werdegang so außerordentlich bedeutsame Zeit in der Schweiz in vielfältiger Weise. Lebensweltliche Aspekte werden dabei ebenso berücksichtigt wie Facetten der Werkgenese. Ein besonderes Augenmerk gilt der kreativen Rezeption von Kleists Schweizer Aufenthalten, wie sie sich im Werk Robert Walsers ebenso spiegelt wie in den »Penthesilea«-Kompositionen Othmar Schoecks. Katalog zur Ausstellung »Kleist und die Schweiz«: 25.5. - 4.9.2011 Thuner Schlossmuseum, 21.9. - 27.11.2011 Museum Strauhof Zürich, 25.2. - 25.11.2012 Kleist-Museum Frankfurt/Oder

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"Ich will im eigentlichsten Verstande ein Bauer werden", Philipp Burkard

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Jaar van publicatie
2011
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