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Der Nominalakzent im Frühurgermanischen

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Die Vorgeschichte des germanischen Nominalakzents wirft zahlreiche ungelöste Fragen auf. Im Verlauf seiner Entwicklung hat das Germanische einen festen Anfangsakzent entwickelt, doch der „Grammatische Wechsel“ weist auf eine frühere Phase mit beweglichem Akzent hin. Dieser wird für das Urindogermanische erschlossen und ist, mit gewissen Modifikationen, im Altindischen und Griechischen erhalten. Der Mobilakzent des Urgermanischen unterscheidet sich jedoch von dem des Urindogermanischen und zeigt spezifische Neuerungen im Germanischen. Dazu gehört das Auftreten eines mobilen Akzents bei vormals immobilen Nomina. Die Studie untersucht die Herkunft dieser Neuerungen und stellt fest, dass das Germanische in einer frühen Entwicklungsphase eine Reihe von Akzentneuerungen vollzogen hat, sowohl bei alten akzentmobilen als auch bei Nomina mit festem Akzent, die mobil wurden. Die Überführung einst immobiler Nominalstämme in mobile Stämme folgte klaren Regeln, die in der Arbeit detailliert herausgearbeitet werden. Die Untersuchung dieser Prozesse führt zu wichtigen Schlussfolgerungen für die Periodisierung des vorgeschichtlichen Germanischen, die im abschließenden Teil zusammengefasst präsentiert werden.

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Der Nominalakzent im Frühurgermanischen, Karl Heinz Mottausch

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Jaar van publicatie
2011
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