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Eine Reform der Schulorganisation kann sinnvoll sein, wenn sie die Schulentwicklung fördert, die Schulführung verbessert und die Mitbestimmung stärkt. Der Autor präsentiert ein Grundlagenmodell für die Schulverwaltungsorganisation, das auf dem St. Galler Managementkonzept und dem Berner IOP-Managementansatz basiert und Ergebnisse zur „guten Schule“ integriert. Das Buch beleuchtet die jüngste Geschichte der Zürcher Volksschulreform und deren plötzliche politische Relevanz im Wahlfrühling 2007. Anhand der Stadtzürcher Schulorganisation werden ungelöste Probleme der Reform aufgezeigt und ein Alternativmodell entwickelt. Unschärfen in der Kompetenzverteilung werden beseitigt, und Führungsrollen klar definiert. Ein überraschender Vorschlag ist der Verzicht auf die bisherige Schulpflegestruktur: Die politische Führung wird der ordentlichen politischen Gemeindevorsteherschaft übertragen, während die betriebliche Verantwortung bei angestellten Schulkreisleitungen und Schulleitungen liegt. Das demokratische Element wird durch die Weiterentwicklung von Mitbestimmungsstrukturen für Lehrpersonen, Eltern und Schüler gestärkt. Die Schule erhält eine klarere Führung, und die innovativen Selbstentwicklungskräfte der (teil-)autonomen Schuleinheiten werden gefördert. Ressourcen können in die Personalentwicklung investiert werden. Nur geringe Anpassungen im kantonalen Gemeindegesetz sind nötig. Das Buch trägt zur aktuellen Schulreformdiskussion
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Wer leitet die Schulleitungen?, David Hauser
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2011
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