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Vegetarier nerven. Veganer sind Extremisten. Sie thematisieren Probleme, die scheinbar nicht existieren, und ihre Zahl wächst. Immer lauter werden ihre Stimmen. Ist das ein Trend oder ein gesellschaftlicher Umbruch? Was, wenn die Argumente gegen das Tiereessen doch berechtigt sind? Marsili Cronberg beschäftigt sich mit diesen Fragen und beleuchtet, ob es noch zeitgemäß ist, Tiere zu essen. Er betrachtet unsere Gesellschaft aus der Perspektive des Jahres 2200 und fragt sich, was das Tiereessen mit uns persönlich zu tun hat. Dabei geht er nicht auf Angriff, sondern stellt tiefgehende Fragen, die den Leser zum Nachdenken anregen, ohne ihn zu verletzen. Die nachhaltigsten Entscheidungen kommen von innen. Cronberg führt mit einer lockeren Sprache durch das Thema. Es macht Freude, seinen Gedankengängen zu folgen, die sowohl emotional als auch leichtfüßig sind. Seine Fantasie sprüht auf jeder Seite. Begleitet wird der Text von dem Comic „Happy without meat“ des Grafikers LINGUINI, der auf seine eigene Art den Inhalt kommentiert. Cronberg richtet sich an Vegetarier und Veganer, die sich verstanden fühlen werden. Er stellt sich vor, wie sie das Buch nach hitzigen Diskussionen an Freunde oder Verwandte weitergeben, die dann anrufen und mit einem tiefen Seufzen sagen: „Jetzt weiß ich, was du meinst. Jetzt verstehe ich dich.“
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Wie ich verlernte, Tiere zu essen, Marsili Cronberg
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2011
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- (Paperback),
- Staat van het boek
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- Prijs
- € 4,79
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