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Altbayerische Kleinstädte im Spiegel landesherrlicher Erhebungen des 17. und 18. Jahrhunderts

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Klein- und Kleinststädte repräsentieren – neben der „Großstadt“ München und den wenigen Mittelstädten – die überwältigende Mehrheit in der altbayerischen Städtelandschaft der Frühneuzeit. Für sie liegt eine Fülle von Einzelstudien vor; eine über das lokalgeschichtliche Interesse hinausgehende systematisch vergleichende Erforschung dieser Großgruppe, der auch so gut wie alle Marktorte angehören, steckt jedoch – besonders in der Krisenperiode des 17. und 18. Jahrhunderts – in den Anfängen. Die orliegende komparative Untersuchung von vier Kleinstädten basiert vorrangig auf Quellengattungen, welche nach einheitlichen, vom frühmodernen Territorialstaat vorgegebenen Kriterien entstanden sind: Personalstandserhebungen der Jahre 1679 und 1774, Bevölkerungs- und Gewerbebeschreibungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Beim Versuch einer Abstufung der Bedeutung der Vergleichsorte finden die Kriterien Bevölkerungszahl, Gewerbedichte und -intensität, Verkehrslage, Umsatz auf den Märkten sowie Stadt-Umland-Verhältnisse Berücksichtigung. Die Edition der zentralen Quellen ermöglicht die lokalgeschichtliche Vertiefung und Erweiterung der bevölkerungs-, sozial- und gewerbegeschichtlichen Ergebnisse der Arbeit.

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Altbayerische Kleinstädte im Spiegel landesherrlicher Erhebungen des 17. und 18. Jahrhunderts, Helmut Rankl

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2011
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(Hardcover)
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