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Männer jagen, Frauen sammeln?

Der Weg einer Archäologin in den Orient

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Die tägliche Forschungsarbeit in der Archäologie erfordert Nüchternheit und Disziplin. Viele Archäologen, darunter Eva Strommenger, zeigen selten Begeisterung für ihre Arbeit. Vertreter ihrer Generation definieren ihre Tätigkeit oft nicht als persönliche Sinnsuche, dennoch wurde die Archäologie für Strommenger zu einer Lebensaufgabe. Sabine Böhme verfolgt anschaulich und persönlich Strommengers Karriere, unterstützt durch zahlreiche Interviews der Archäologin. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Strommenger ihre Forschung Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre im Irak, insbesondere bei den Ausgrabungen in Uruk-Warka. Ihre feldarchäologischen Forschungen konzentrierten sich über ein Vierteljahrhundert auf Nordsyrien, an den Orten Tell Habuba Kabira und Tell Bi’a, wo sie Kulturreste aus mehreren Jahrtausenden entdeckte. Von 1971 bis 1992 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Berliner Museum für Vor- und Frühgeschichte. Ihre Forschung und Museumsarbeit, gekennzeichnet durch zahlreiche außergewöhnliche Ausstellungen, prägten ihr berufliches Leben, das auch Lehraufträge an der Freien Universität Berlin umfasste. Strommengers langjährige Arbeitsorientierung geht einher mit einem positiv-unkonventionellen Umgang mit Menschen und kulturellen Normen fremder Länder sowie überkommenen Rollenverständnissen.

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Männer jagen, Frauen sammeln?, Sabine Böhme

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Jaar van publicatie
2012
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