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Die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise hat das Vertrauen in das marktwirtschaftliche System erschüttert. Die Autoren sind überzeugt, dass die Schweiz Privatisierungs- und Deregulierungsreformen im Infrastrukturbereich nicht stoppen oder rückgängig machen sollte. Sie analysieren die Reformen der letzten zwei Jahrzehnte aus wirtschaftswissenschaftlicher und politisch-ökonomischer Perspektive und unterscheiden drei Stossrichtungen der Entstaatlichung: rechtlich (Privat- statt Staatseigentum), wirtschaftlich (Wettbewerb statt Monopole) und finanziell (Preise statt Steuern). Privatisierung und Deregulierung sind komplexe Aufgaben, die mehr erfordern, als lediglich eine staatliche Organisation in ein privates Gewand zu kleiden oder sie in den Wettbewerb zu entlassen. Es ist wichtig, typische Probleme privater Großunternehmen zu vermeiden. Die allgemeinen Überlegungen werden am Beispiel des Bahnverkehrs konkretisiert. René L. Frey ist emeritierter Professor für Nationalökonomie und leitet das CREMA – Center for Research in Economics, Management and the Arts. Claudia Frey Marti, Dr. oec., hat in verschiedenen akademischen und verwaltungstechnischen Positionen gearbeitet und ist heute selbstständig. Gemeinsam mit Bruno S. Frey veröffentlichte sie den Band „Glück – Die Sicht der Ökonomie“ (2010).
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Privatisierung und Deregulierung, Rene L. Frey
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2012
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