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Michail Fokins Ballett Cléopâtre

Eine musikalisch-choreografische Rekonstruktion

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Die Ballets Russes gelten als das wegweisende Ballettereignis des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 1909 bis zu seinem Tod 1929 präsentierte der Impresario Sergej Djagilev in Paris und anderen Städten europäischer und amerikanischer Kontinente russische Tänzer, wobei Choreografie, Musik und Bühnenbild gleichwertig nebeneinanderstehen sollten. Michail Fokin war der erste von vielen Choreografen, die für die Ballets Russes arbeiteten und dessen Stil das Ballett des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusste. Eines der ersten Werke, mit denen die Ballets Russes 1909 ihren internationalen Erfolg feierten, war das Ballett "Cléopâtre" mit Musik von Anton Arenskij, Sergej Taneev, Nikolaj Rimskij-Korsakov, Michail Glinka, Aleksandr Glazunov und Modest Musorgskij. Das Bühnenbild und die Kostüme stammen von Leon Bakst, einem Freund Djagilevs. Diese Studie zu Fokins Ballett "Cléopâtre" beleuchtet das Werk als wichtiges Bindeglied zwischen traditioneller und avantgardistischer Ballettästhetik, dessen genaue Ausgestaltung bisher unklar war. Constanze Müller hat alle verfügbaren Teile, einschließlich Noten, Fotos und Erinnerungen, zu einem aufschlussreichen Bild zusammengefügt und das Werk im Kontext von Russlands ballettästhetischer Erstarrung und den gesellschaftlichen Umbrüchen um 1900 sowie dem Orientalismus und Fin de Siècle in Paris verortet.

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Michail Fokins Ballett Cléopâtre, Constanze Müller

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Jaar van publicatie
2012
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