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Der Grundsatz der Kapitalerhaltung besagt, dass bei Ausschüttungen einer Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ein bestimmtes Kapital erhalten werden muss. Dieses grundlegende aktienrechtliche Thema wird in modernen Rechtsordnungen behandelt, die Ausschüttungen beschränken. Es stellt sich nicht die Frage, ob Ausschüttungen erlaubt sind, sondern zunehmend, wie diese Schranken gestaltet werden. Die Dissertation untersucht die konzeptionellen Grundlagen der Kapitalerhaltung und führt eine rechtsökonomische Analyse durch. Zudem werden rechtsvergleichend die US-amerikanischen Ausschüttungsbeschränkungen betrachtet. Der Hauptteil befasst sich mit dem geltenden Recht, einschließlich laufender Gesetzesrevisionen, und behandelt umfassend die Kapitalerhaltung: vom Verhältnis zum Verbot der Einlagerückgewähr über verschiedene Ausschüttungsarten bis hin zu bilanziellen Fragen, materiellen und formellen Aspekten sowie den Rechtsfolgen von Verletzungen. Auch Pflichten zur Kapitalausstattung und Liquiditätserhaltung sowie die paulianische Anfechtung von Ausschüttungen werden thematisiert. Zahlreiche praxisrelevante Einzelfragen, wie Ausschüttungen aus Agio und Darlehen an Aktionäre, werden erörtert. Abschließend wird die bestehende Regelung kritisch gewürdigt und Reformvorschläge unterbreitet.
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Kapitalerhaltung als Ausschüttungsschranke, Urs Kägi-Romano
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2012
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