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Grabbauten dienten nicht nur dem Gedachtnis an eine Person, sondern auch der Familienreprasentation. Die Ubernahme bzw. Transformation romischer Statussymbole durch Einheimische in den Provinzen ist daher ein Gradmesser der Romanisierung. Die Adaption mediterraner Formen kann ein Bruch mit indigenen Traditionen bedeuten oder - im Gegenteil - in bestimmter Auswahl ein Mittel sein, um traditionelle Werte und Muster in einem zeitgemassen Prasentationsrahmen zu kommunizieren.Die Studie zeigt auf, woher die Vorbilder stammten, welche gesellschaftlichen Gruppen sie vermittelten und welche sie aufgriffen und sogar weiterentwickelten. Denkmaltopographie und Architekturtypen werden dabei ebenso berucksichtigt wie die durch sie zur Wirkung gebrachten Medien Grabinschrift bzw. Skulptur. Dabei zeigen sich aufschlussreiche Unterschiede zwischen den Rhein- und Donauprovinzen.
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Grabbauten in den nördlichen Grenzprovinzen des Römischen Reiches zwischen Britannien und dem Schwarzen Meer, 1. - 3. Jahrhundert n. Chr., Markus Scholz
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- 2012
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- (Hardcover)
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