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Geachtet - geleugnet - geehrt

Oberst Gustav Petri, Retter von Wernigerode

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Aus dem wiederentdeckten Tagebuch von Gustav Petri (1888–1945), einem Kaufmann und Wehrmachtsoffizier, geht hervor, dass er dem nationalsozialistischen Regime ablehnend gegenüberstand und lose Verbindungen zum militärischen Widerstand pflegte. Nach Einsätzen in Russland und Frankreich erhielt er den Befehl, Wernigerode gegen die Amerikaner zu verteidigen. Aufgrund militärischer Einsicht und humanistischer Verantwortung verweigerte er jedoch den Befehl, was ihm das Leben kostete, aber den Wernigerödern und ihrer Stadt das Überleben sicherte. Das Buch von Peter Lehmann beleuchtet zunächst Petri's Werdegang und Persönlichkeit. Im zweiten Teil werden die entscheidenden fünf Tage im April 1945 nachgezeichnet. Der dritte Teil thematisiert die Auswirkungen seiner Befehlsverweigerung. Nach seiner Erschießung wurde Petri an einem unbekannten Ort in den Harzbergen beerdigt. Während des Kalten Krieges wurden seine Taten aus politischen Gründen geleugnet, und ein Gedenkkreuz entfernt. In der Bundesrepublik gelang die Wiedergutmachung 1956 nur mühsam. Erst nach 1989 wurde in Wernigerode seiner am 'Wohltäterbrunnen' gedacht und eine Straße nach ihm benannt. Wichtige Dokumente, Zeitzeugenberichte und Fotos ergänzen die Darstellung, und eine beigefügte CD enthält sein vollständiges Tagebuch aus den Jahren 1939 bis 1945.

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Geachtet - geleugnet - geehrt, Hans-Peter Lehmann

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Jaar van publicatie
2013
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