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Berliner Militärgeschichten

Über Alliierte, NVA und Bundeswehr aus dem kalten Krieg und danach

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Die Berliner Militärgeschichte erstreckt sich über Jahrhunderte, doch die Geschichten in diesem Buch beginnen 1945, als die Stadt nach dem Krieg in vier Sektoren aufgeteilt wurde und der Kalte Krieg zwischen Ost und West begann. Im Westen etablierten die USA, Großbritannien und Frankreich ihre Präsenz mit etwa 12.000 Soldaten, während im Osten die DDR-Hauptstadt entstand. Während der Luftbrücke 1948/49 bewiesen die Westmächte ihre Schutzfunktion, insbesondere bei den Bedrohungen 1958 und am 13. August 1961. Im Osten zogen der sowjetische Botschafter und die Militärführung im Hintergrund die Fäden, um die Rechte der Westmächte einzuschränken und West-Berlin in eine „entmilitarisierte freie Stadt“ zu verwandeln. Dazu war ein „Tag X“ geplant, an dem die Sowjetarmee und andere Truppen den freien Teil der Stadt schnell besetzen sollten. Die Staatssicherheit, aufgerüstet gegen die eigene Bevölkerung, sollte für Ordnung sorgen. Doch mit dem Fall der Mauer 1989 und der Deutschen Einheit 1990 änderte sich alles: Die Bundeswehr wurde zur Schutzmacht in Berlin, präsentierte sich in Kasernen und wurde für etwa 9.000 Soldaten zum Dienstort. Der ostdeutsche Reporter Peter Heinze bemerkte, dass die neuen Militärs auf traditionelle Paraden verzichten und von Berlin keine Kriegsgefahr mehr für die Nachbarländer ausgeht.

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Berliner Militärgeschichten, Peter Heinze

Taal
Jaar van publicatie
2013
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