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Sex im Alltag: Die Entwicklung des Umgangs mit Sexualität seit den 1960er Jahren in Deutschland und den USA

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Sexualität ist in der heutigen Gesellschaft omnipräsent. In Fußgängerzonen und U-Bahnhöfen werden wir ständig mit eindeutiger oder zweideutiger Werbung konfrontiert, die darauf abzielt, Konsumenten zu verführen. Große Werbeplakate zeigen Unterwäschemodels in sexy Posen und verwenden provokante Slogans, um Aufmerksamkeit zu erregen. Oft stehen nicht die zwischenmenschlichen Beziehungen im Vordergrund, sondern die Präsentation leicht bekleideter Körper, meist von Frauen, die Sexyness und Verfügbarkeit suggerieren. Selbst wenn wir versuchen, den Blick abzuwenden, werden wir durch TV-Werbung und das Internet erneut mit Sexualität konfrontiert. Diese hat nahezu jeden Aspekt des öffentlichen Lebens durchdrungen. In der Literatur wird häufig von einer Gesellschaft gesprochen, die ‘oversexed’ und ‘underfucked’ ist. Während die Medien Sex immer tabuloser zelebrieren, scheint das Interesse an tatsächlichem Sex zu schwinden. Eine Flut an Bildern und Botschaften darüber, wie Sex zu sein hat, überflutet unsere Gesellschaft. Die extreme Kommerzialisierung hat dem besonderen Reiz der Sexualität seinen Zauber genommen. Ist Sexualität dadurch zu etwas Alltäglichem geworden, das kaum noch Reize auslöst? Die USA mit ihrer Pornoindustrie und Deutschland mit Beate Uhse sind Beispiele für diese Entwicklung, die zeigt, wie Sex zunehmend Teil der gesellschaftlichen Realität geworden ist. Doch was hat zu diesem Wandel geführt?

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Sex im Alltag: Die Entwicklung des Umgangs mit Sexualität seit den 1960er Jahren in Deutschland und den USA, Melanie Sarnow

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Jaar van publicatie
2013
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