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Der 27. Februar 1943 war für Justin Sonder aus Chemnitz ein schwarzer Sonnabend. Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) des Dritten Reiches verhaftete den damals 17jährigen, um ihn 'auf Transport' in das Konzentrationslager Auschwitz III – Monowitz zu schicken. Sein Verbrechen: die seit vielen Generationen in Deutschland seßhafte Familie Sonder hatte auch jüdische Wurzeln. Härteste Fronarbeit, unmenschliche Schikanen und Mord begleiteten den Alltag des Jungen und aller anderen Mitgefangenen im Vernichtungslager. Aber es gab auch Solidarität. Unter anderem dank ihrer hat Justin 16 Selektionen und drei Todesmärsche überstanden. Bei Frost und Eis organisierte er Widerstand im IG-Farben-Bau. Sein hartes Los bis zur Befreiung durch US-Truppen in Bayern und die Abenteuer bei der Rückkehr in die zerstörte Heimatstadt schildert der Diplomjournalist Klaus Müller in einem packenden Report.
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105027 Monowitz - ich will leben!, Klaus Müller
- Taal
- Jaar van publicatie
- 2013
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