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Die Suche nach Informationen im Internet führt heutzutage unweigerlich zur Nutzung von Suchmaschinen, wobei Google den größten Marktanteil besitzt. Diese Dominanz ist problematisch, da die meisten Internetnutzer Webseiten nicht direkt ansteuern, sondern über Google suchen. In Anbetracht der Vielzahl an Webseiten kommt Suchmaschinen eine zentrale Rolle zu. Dies hat auch die EU-Kommission erkannt, die seit November 2010 wegen des Verdachts auf Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung gegen Google ermittelt. Bisher wurde dieses aktuelle Thema in der Literatur kaum behandelt. Der Autor beleuchtet in seinem Werk die damit verbundenen Fragestellungen umfassend. Dabei werden sowohl die europäischen (Art. 102 AEUV) als auch die deutschen (§§ 18 ff. GWB) Vorschriften zum Schutz des Wettbewerbs als Prüfsteine herangezogen. Er untersucht, welcher kartellrechtlich relevante Markt im Bereich der Internetsuchmaschinen abzugrenzen ist, ob Google Konkurrenten im Ranking ausschließen darf und ob es gegen das Kartellrecht verstößt, wenn Google eigene Dienste bevorzugt darstellt. Zudem wird die unterschiedliche Behandlung von Werbepartnern des AdWords-Programms thematisiert. Diese Studie geht diesen komplexen Fragen nach und bietet klare, fundierte Antworten unter Berücksichtigung der Funktionsweise von Internetsuchmaschinen.
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Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinen, dargestellt am Beispiel von Google, Alexander Hopf
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- Jaar van publicatie
- 2014
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