Der Vergleich im schweizerischen Recht

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Das vorliegende Werk beleuchtet den Vergleich in seinen verschiedenen Ausprägungen und Variationen. Akteure im Rechtswesen erkennen die immense Bedeutung einvernehmlicher Einigungen, die voraussichtlich zunehmen wird. Die Untersuchung erfolgt unter dem Gesichtspunkt der eidgenössischen Zivilprozessordnung, die den Vergleich auf eine einheitliche bundesrechtliche Grundlage stellt und neue Facetten hinzufügt. Der erste Schwerpunkt liegt auf dem aussergerichtlichen Vergleich, gefolgt von einer eingehenden Betrachtung des gerichtlichen Vergleichs. Darauf aufbauend wird das neu kodifizierte Institut der Mediation ausführlich untersucht. Ergänzend zum dogmatischen Teil werden praktische Aspekte des Vergleichsschlusses behandelt, einschließlich der Vor- und Nachteile, konkreten Anleitungen zur Ausarbeitung sowie der Identifizierung von Erkenntnislücken und Literaturdefiziten. Das Werk versteht sich sowohl als dogmatische Abhandlung als auch als Nachschlagewerk für Praktiker.